Dienstag, 24. März 2015

                                  Hier hat Fabio D. ein gerät gefunden das aus Zahnräder besteht
                   Da sind die Gangster Daniel und Mika die sich auf ein Motorrad gesetzt haben.

3.Baugruppe 2-6 März.2015



Wir hatten einen Tischler aus Vorarlberg da. Er hat uns mit der Pergola geholfen und hat mit uns auch noch Bänke gemacht.


Die Feuerstelle und die Bänke die wir
auch mit Markus zusammen gebaut haben.

Das ist die Pergola die wir mit dem
Tischler Markus zusammen gebaut haben.
Wir arbeiten gerade mit Markus an den Pfeilern für die Pergola.



Hier zeigt der Tischler uns wie man hobelt.
  Wir essen gerade selbstgemachtes Steckerlbrot.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Dienstag, 10. März 2015

Eindrücke aus dem Turnsaal

Fabio und Daniel liegen in Tüchern und Decken im Turnsaal.





KDL


KDL (=Kontrolle der Lernziele) ist ein Termin, an dem die SchülerInnen ihren Eltern ihren Fortschritt und ihr Wissen zeigen. KDL ist sozusagen ein Ersatz für das Zeugnis, das sie nicht bekommen bzw. erst am Ende ihrer Schullaufbahn. Jede/r Schüler/in hat dieses Ereignis zweimal im Jahr. Die ‚Winter‘-KDL findet vor den Semesterferien statt. Die ‚Sommer‘-KDL findet dann Anfang Juni statt, meistens von 14:00-17:00. Die SchülerInnen erhalten vor der KDL einen KDL – Pass, den sie innerhalb einer Woche ausfüllen müssen. In dem KDL – Pass stehen die Fächer aufgelistet. Die SchülerInnen tragen zu jedem Fach ein Material ein, das sie ihren Eltern zeigen wollen. Am KDL-Tag besuchen die SchülerInnen dann den Fachraum mit ihren Eltern. Dort  zeigen sie ihren Eltern, was sie vorbereitet haben.


Im Deutschraum mit Material arbeiten.





Im Matheraum auf Zahlen schauen und die
 Rechnungen nicht versauen.

  


Im Kosmischen Fachraum kann man Steckkarten
stecken oder anderes.  Steckkarten sind Karten von 
 Kontinenten, Ländern und Teilen von Kontinenten.
Man hat Fähnchen  auf den Ländern, Städten oder
 Flüssen und Seen stehen. 

 

Eindrücke aus dem Deutschraum

Daniel holt den Bohrer das Bohren mit Enes.
 
Enes beginnt zu bohren und Daniel hält das Brett.

Simon arbeitet mit der Pronomen-Kartei.

Jakob und Mika lesen an ihren Büchern weiter.

Jonathan und Daniel schauen sich ein Buch an.

Dienstag, 3. März 2015

Winterzauber

 Alle stapfen in den Wald hinein.    

Drei Freunde sind begeistert vom Schnee.

Jonathan sieht den süßen Enten beim Schwimmen zu.  

Die drei unterhalten sich mit den Schwänen  


Sie haben richtig Spaß mit der Rodel J

Exkursion Flughafen

Bei uns ist jeden Mittwoch
am Nachmittag eine Atelier

Da wurde uns ein Bild gezeigt, wo ein Schlepper eine Austrian-
airline aus dem Hangar zieht.  
- Schiene. Es gibt Geschichte, Physik,Englisch speaking, Kreativ und für die
4. und 5. Klasse einen Computerkurs.
Zweimal im Semester
macht jedes Atelier einen Lehrausgang.
Geschichte geht in historische Museen,
Physik und Englisch speaking
gehen einmal zusammen zum Flughafen
und machen dort eine Führung. Die Kreativ-Gruppe geht in die Albertina
und der Computerkurs geht ins Technische Museum.



Da waren wir gerade im größten Hangar von Schwechat.
Hier waren wir im Hangar, wo die
 Austrianairline-Maschinen gewartet werden.   

Das ist ein Cockpit einer Austrian Airlines.

Auf diesem Bild durften wir uns in ein Cockpit setzen.



Da durften wir in einer Boing 747 sitzen.

Da haben wir die Notrutsche besichtigt. In nur 90 Sekunden sind alle
Passagier aus dem Flugzeug.
 

Urgeschichtemuseum

            Da sind wir gerade aus der Bahn ausgestiegen.  Und sind zum Urzeitmuseum gegangen.  


Der Führer hat uns ein ausgestopftes Mammut gezeigt.
 
Das ist eine alte Lederbehausung aus der Altsteinzeit.

Das ist ein jungsteinzeitliches Langhaus von innen.

Hier zeigt uns unser Führer wie man mit einem Speer  auf einen großen Heublock wirft.

Da steht Daniel neben einer Keltischen  Statue aus der Eisenzeit.

 
Am 22. Oktober 2014 fuhren wir mit unserer Geschichte-Gruppe in das Urgeschichte-Museum MAMUZ nach Asparn an der Zaya. Dorthin kamen wir zuerst mit der Schnellbahn und dann mit einem alten Zug. Als wir dort angekommen waren, führte uns ein Mann herum. Wir gingen von Behausung zu Behausung und es war bitterkalt. Der Mann hat uns sehr viel Interessantes erzählt.